Pressestimmen


„Zärtlich, verspielt, natürlich immer ein wenig traurig bis hin zur Dramatik oder betörend verliebt nuanciert Margitta Wulff ihre klare, ausdrucksvolle Stimme, die mit gesanglichen Schleifen die Texte ausschmückt. Dazu erweist sich Kosima Sponner am Flügel als ideale Begleiterin, die den Gesang mit der Klavierstimme stützt, umfängt und zu Höhen führt, die die Sopranistin mühelos erreicht.“ (Ostfriesenzeitung)



„Die Sängerin Margitta Wulff interpretierte auf beflügelnde Weise die alten Schlager - immer in engem Kontakt zu ihrem Publikum - dezent und doch tragend durch ihre Begleitung am Klavier, Kosima Sponner, unterstützt.“ (Fuldaer Zeitung)



„Die Mezzosopranistin Margitta Wulff verstand es wundervoll, das musikalische Fluidum rund um den Eiffelturm in den Schifferstadter Konzertsaal zu importieren. Nicht nur der französische Chic des Wulffschen Glitzerpullis erwirkte Glanzpunkt um Glanzpunkt. Die Sängerin begeisterte mit durchschlagend melodischer Stimme und machte das Publikum in einer blumigen Wortgirlande mit den Inhalten der meist französisch vorgetragenen Lieder vertraut.“ (Schifferstadter Tagblatt)



„ „Sie tanzte wie eine Elfe auf dem Wiener Kongreß“ ... Margitta Wulff kann ihren Satz nicht beenden, denn ein kollektiver Seufzer schwebt über dem vollbesetzten Saal: „Lilian Harvey!“ … das Publikum singt begeistert mit und klatscht sich die Hände wund.“ (Westfälische Allgemeine Zeitung)



„ „Ein Freund, ein guter Freund“ prägte sich in der Interpretation durch voce e piano stark im Gedächtnis der Zuhörer.“ (Leonberger Kreiszeitung)



„Während Sponner am Flügel mit perlenden Läufen und emotionsgeladenen Partien die Besucher mitreißt, wandelt Wulff singend durch die Zuschauerreihen. Da gibt es kaum jemanden, der dem Charme der beiden Künstlerinnen widerstehen kann…“ (Leine Nachrichten)



„Viele Erinnerungen waren wachgeworden.“ (Rheinische Post)



„Einhellige Meinung im Publikum: „Das war ein besonders musikalisches Erlebnis.“ “ (Der Enztäler)



„Mit einer einschmeichelnden Stimme voller Musikalität und Timbre gestaltete die 1966 in Hamburg geborene Margitta Wulff die Lieder zu kleinen Erlebnissen.“ (Ostfriesenzeitung)



„ … summten viele leise mit und hier und da wischte sich jemand verstohlen eine Träne aus dem Gesicht.“ (Frankfurter Rundschau)



„Wulffs stimmliche Farben sind dabei ebenso vielseitig - mal sanft und zart, dann wieder kräftig - wie Sponners Spiel am Piano.“ (Leine Nachrichten)



„Durch die wundervolle Stimme von Margitta Wulff und das dazu harmonisierende Klavierspiel der Pianistin Kosima Sponner ertönten diese Lieder mit Leidenschaft und Hingabe.“ (Schlitzer Bote)



„ ... Margitta Wulff interpretierte auf beflügelnde Weise die alten Schlager, die durch ihre Begleitung am Klavier, Kosima Sponner, zu einem Rückblick ganz besonderer Art wurden.“ (Westdeutsche Zeitung)



„Das Repertoire war dabei beachtlich. Ob Lieder der Piaf, ob Chansons von Gilbert Bécaud, Charles Aznavour oder Jacques Brel, alle Ohrwürmer der Szene rund um den Eiffelturm, Moulin Rouge und die Pariser Nachtlokale am Boulevard de Clichy waren zu hören und verzauberten die Gäste und sorgten für eine einzigartige Atmosphäre…“ (Der Enztäler)



„Andere ließen sich mit Lächeln und sogar glücklichen Tränen den Schmelz der Interpretation gefallen. Viel Beifall und verzücktes Lächeln in den Gesichtern belohnten die Künstlerinnen und erwiesen den Erfolg.“ (Kinzigtal-Nachrichten)



„Und noch ein Lob, eines für Frau Wulff, das Elmar Gunsch der Sängerin ausstellte: „Ich hätte nicht gedacht, dass jemand heute noch so singen kann.“ “ (Frankfurter Rundschau)



„Klavier und Gesang waren perfekt aufeinander abgestimmt.“ (Deggendorfer Zeitung)



„Kosima Sponner untermalte am Klavier. Durch eine ganz eigene Interpretation wurden Stimme und Piano zu einem Instrument, das weinte, lachte, erzählte und flüsterte. Jedes Lied übermittelte eine kleine Geschichte von großen Gefühlen, aber auch Komisches aus der Zeit der großen Chanconniers.“ (Schifferstadter Tagblatt)



„Nicht nur die klare, variable Stimme, auch der schauspielerische Einsatz der Sängerin sorgte für strahlende Gesichter bei den Zuhörern. Ebenso energisch untermalte das Klavierspiel Sponners den Auftritt und setzte treffende Akzente.“ (Tagespost)



„ … ließ dem Temperament der Sängerin freien Lauf, die das Publikum stark in ihren Gesangsvortrag miteinbezog. Kosima Sponner traf die farbig, rhythmisch und harmonisch reizvolle Charakterisierung der exotischen Klänge am Klavier genau.“ (Leonberger Kreiszeitung)



„ … mußte das nostalgische Duo natürlich noch eine Zugabe geben. Mit Zarah Leanders „Nur nicht aus Liebe weinen“ ließen die beiden jungen Frauen ihr Publikum genauso begeistert wie beeindruckt zurück.“ (Schifferstadter Tagblatt)



„Bevor die Besucher sich in Ruhe die Kunstwerke betrachten konnten, sorgten die Künstlerinnen — Margitta Wulff, Gesang und Kosima Sponner, Klavier — für einen wahren Ohrenschmaus... Margitta Wulff schaffte es nicht nur exzellent zu singen, sondern gleichzeitig auch noch mit drei Herren spontan Walzer zu tanzen. Eine fröhliche Ausstellungseröffnung der besonderen Art.“ (RP Hilden)



„Margitta Wulffs expressive Vortragskunst basierte auf einem samtweichen, warmen Grundton und einer ausgesuchten Liebenswürdigkeit. Sie verstand es, Atmosphäre herüberzubringen und den Gehalt der Chansontexte subtil auszuleuchten.“ (Schifferstadter Tagblatt)



„Den Namen „voce e piano“ — Stimme und Klavier — trägt das musizierende Duo Margitta Wulff und Kosima Sponner zu Recht. Schließlich vermag Mezzosopranistin Margitta Wulff mit ihrer Sangeskunst die gesamte Bandbreite an Emotionen in ihre Stimme zu legen, wirkungsvoll unterstützt vom Spiel ihrer Partnerin Kosima Sponner.“ (Deister aktuell/Barsinghausen)



„Im weitgefächerten Repertoire fanden sich auch Titel aus der Zeit der literarischen Cafés, des Existentialismus bis hin zu den Schauspielern des großen französischen Films. Kosima Sponners Klavierspiel säuselte in zärtlichen Musette-Walzern, plätscherte gleich der Seine oder setzte stimmungsgeladene dramatische Akzente.“ (Schifferstadter Tagblatt)